News
Bestellungen für VOIS-Finanzwesenmodule
Die Stadtverwaltung Geilenkirchen ordert die ersten VOIS-Finanzwesenmodule (Bild: Stadtverwaltung Geilenkirchen).
Auch wenn die Fertigstellung aller VOIS-Finanzwesenmodule aus dem Hause ab-data noch etwas dauern wird: Die Vorfreude darauf macht sich scheinbar bereits jetzt in der Nachfrage bemerkbar. Denn die Bestellungen für die ersten beiden Module VOIS|DALE Darlehensverwaltung und VOIS|ANBU Anlagenbuchhaltung nehmen weiter zu. So orderten im März u.a. die Stadtverwaltungen Geilenkirchen (Nordrhein-Westfalen) und Sandersdorf-Brehna (Sachsen-Anhalt) beide Produkte. Die zwei Verfahren können bereits jetzt unabhängig von der Fertigstellung der anderen Finanzwesenmodule genutzt werden. Möglich macht dies ein flexibles Einführungskonzept, das speziell auf Kunden der VOIS-Plattform zugeschnitten ist.
Die VOIS-Finanzwesenmodule
Im Jahr 2020 erhielt ab-data den Zuschlag zur exklusiven Entwicklung aller Finanzwesenmodule für die kommuale IT-Plattform VOIS. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die kameralen und/oder doppischen Fachverfahren Haushaltsplanung, Haushaltsdurchführung, Kasse, Steuern/Abgaben, Verbrauchsabrechnung, Anlagenbuchhaltung, Kosten-/Leistungsrechnung, Gesamtabschluss, Darlehensverwaltung und Controlling/BI.
Seit 2021 entwickelt der Velberter Softwarespezialist an den neuen VOIS-Lösungen. Anfang 2022 wurde die VOIS|DALE Darlehensverwaltung als Modellprojekt in den Markt eingeführt. Ein Jahr später folgt nun die Markteinführung der VOIS|ANBU Anlagenbuchhaltung.
Mit mittlerweile 45 IT-Spezialisten nimmt das VOIS-Projekt als eigenes Startup im etablierten Unternehmen der ab-data immer mehr an Fahrt auf. Mit der Entwicklung der VOIS|Plan Haushaltsplanung startete bereits das dritte VOIS-Finanzwesenmodul. Für 2026 ist die Marktführung aller VOIS-Finanzwesenmodule geplant. Zwei Jahre später sollen die restlichen Steuermodule folgen.
Doch bereits jetzt können interessierte Kommunen von der Fertigstellung der ersten VOIS-Module profitieren. Denn die neuen Softwarelösungen lassen sich mit Hilfe eines flexiblen Einführungskonzeptes leicht in den Tagesbetrieb integrieren.
Das flexible VOIS-Einführungskonzept
Möglich macht dies die ganzheitlich konzipierte Plattformphilosophie von VOIS. Alle VOIS-Lösungen nutzen gemeinsam eine zentrale IT-Infrastruktur mit z.B. Datenbank-, Web- und Formularserver. Auch die Nutzer- und Adressverwaltung oder das Downloadmanagement werden gemeinschaftlich verwaltet. Diese VOIS-Plattform wird mit dem jeweils ersten VOIS-Fachverfahren installiert.
Jedes weitere VOIS-Fachverfahren kann daher bequem auf diese Infrastruktur zugreifen – und das weitgehend ohne eigene Installation. Da deutschlandweit mittlerweile bereits fast 50 % aller deutschen Kommunen eine VOIS-Plattform haben, erleichtert dies auch die Erweiterung bei der Einführung neuer VOIS-Lösungen wie den VOIS-Finanzwesenmodulen.
Hinzu kommt, dass die Oberflächen, die Haptik und auch die Worfklowbeziehungen aller VOIS-Module einheitlichen Standards folgen. Wer also VOIS bereits hat oder es kennenlernen möchte, der reduziert mit jedem weiteren VOIS-Verfahren seinen Einführungsaufwand.
Die frühzeitige Einführung auch der VOIS-Finanzwesenmodule lohnt sich daher. In diesem Sinne profitieren nun auch die Stadtverwaltungen Geilenkirchen und Sandersdorf-Brehna von diesen Vorteilen.
