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IT-Spezialisten treffen sich zum 3. „Hackathon“ der ab-data
Das Velberter IT-Unternehmen ab-data ab-data setzt seit Jahrzehnten strategisch auf eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung. Das Unternehmen ist dafür bereits überregional bekannt. Die Absolventen an Berufsschulen, Fachhochschulen und Universitäten glänzen immer wieder mit guten und sehr guten Abschlüssen. Viele Führungskräfte der ab-data entspringen der eigenen Aus- und Weiterbildung. So bescheinigt auch die IHK der ab-data herausragende Leistungen in der Berufsausbildung. Zu einer der erfolgreichen Personalentwicklungsmaßnahmen der ab-data gehört auch der sog. „Hackathon“ für IT-Spezialisten des Unternehmens. Nach zweijähriger Corona-Zwangspause fand er zum nunmehr dritten Mal statt. Mit über 25 Teilnehmer/-innen stellte er einen neuen Rekord auf. Ein informativer Erlebnisbericht gibt Einblicke in das besondere Event.
IT-Spezialisten treffen sich samstags
Welcher IT-Spezialist würde nicht gerne einmal links und rechts des beruflichen Alltags in innovative IT-Themen eintauchen wollen?! Das dachten sich auch die Macher des ab-data Hackathons vor einigen Jahren. Im Nachgang organisierten sie erstmals für alle jungen Fachinformatiker/-innen der ab-data ein entsprechendes Event und tauften es „Hackathon“.
Nach zweijähriger Corona-Zwangspause war es an einem schönen Samstagmorgen im März 2022 wieder soweit: Gut 25 Mitarbeiter/-innen aus fünf verschiedenen Teams trafen sich freiwillig, um sich mit neuen IT- und Forschungsprojekten der ab-data zu beschäftigen. Ein besonderer Fokus lag dieses Jahr dabei auf Themen rund um die neue VOIS-Finanzwesenentwicklung.
Nach dem obligatorischen Corona-Test folgte das gemeinsame Frühstück an großer Tafel. Hier wurden dann auch die Projekte und Ziele für den Tag vorgestellt. Bei Brötchen, Kaffee und Eiern lauschte man gespannt der Agenda der einzelnen Kollegen/-innen.
Ziele und Themen des 3. „Hackathons“
Nachdem am Vortag bereits fleißige Hände die gesamte Infrastruktur für das Event im neuen VOIS-Entwicklungszentrum aufgebaut hatten, ging es für die jungen IT-Spezialisten nach dem Frühstück direkt an die Arbeit. Folglich konnten alle sofort mit den von ihnen ausgewählten Projekten beginnen. Von der Qualitätssteigerung des Quellcodes über die Optimierung von hausinternen Prozessen bis hin zu gänzlich neuen Features tüftelten alle IT-Spezialisten an unterschiedlichsten Ideen. Auch die Auszubildenden des ersten Lehrjahres wurden in diese Projekte mit eingebunden und konnten so wertvolle Erfahrungen für ihre weitere Ausbildung sammeln.
Neben der Bearbeitung der Themen stand auch der Austausch zwischen den einzelnen Teams im Vordergrund. Viele Kollegen/-innen aus unterschiedlichen Bereichen arbeiteten erstmals zusammen. Das muntere Kennenlernen mit Gesprächen am Kaffeeautomaten oder beim Muffinsessen förderte das Kennenlernen unter den IT-Spezialisten. Hier wurden dann auch fleißig erste Ergebnisse ausgetauscht und gegenseitig Hilfestellung geleistet.
Positives Feed-Back
Der Tag bot eine gute Gelegenheit in Bereiche hineinzuschnuppern, mit denen man bisher weniger Berührungspunkte hatte. Neue Mitarbeiter/-innen im stark wachsenden ab-data-Team konnten kennengelernt und integriert werden.
Den offiziellen Abschluss stellte die von der Geschäftsführung gesponserte Pizza am späten Abend dar. Hier wurden dann auch die finalen Ergebnisse der Projekte vorgestellt und diskutiert. Daran schloss sich ein gemütliches Beisammensein mit einem Kickerturnier, Konsolenspielen und privatem Austausch an. Für viele endete der Hackathon tief in der Nacht.
Auch wenn nicht alle Ideen und Projekte innerhalb eines Tages abgeschlossen werden konnten: Viele innovative Projekte wurden zumindest initial durch den „Hackathon“ gestartet. Sie werden in den folgenden Monate nach und nach Einzug in die internen Prozesse und Anwendungen finden.
Alle Teilnehmer/-innen waren mit großer Freude bei der Sache und konnten vieles mitnehmen. Ein besonderer Dank gilt der tollen Organisation und Durchführung! Für alle steht fest: Der nächste Hackathon kommt bestimmt – hoffentlich bereits nächstes Jahr, wenn Corona es zulässt.